Oh, das ist ja eeewig her :lol:
es ging um die Drehung von Bauchlage in Rückenlage und andersherum ohne die natürliche Spiralbewegung und ohne Hände. Ich kann mir da nur noch Levitation vorstellen :lol:
Oh, das ist ja eeewig her :lol:
es ging um die Drehung von Bauchlage in Rückenlage und andersherum ohne die natürliche Spiralbewegung und ohne Hände. Ich kann mir da nur noch Levitation vorstellen :lol:
Höh? Ich sehe da zwei Ansätze: Das eine wäre wie die Übung „Scheibenwischer“, also in Rückenlage Beine zur Decke und dann zur Seite kippen und mit Schwung auf den Bauch. Aber so kommt man nicht von der Bauchlage zurück. Das Zweite wäre eine Verdrehung des Körpers, also Beine zuerst, Schulter folgt. Das könnte aber die verbotene Spiralbewegung sein (ich kenn das Wort nicht).
Ich meine ich habe das mal in einem Video gesehen. Muss das mal suchen. Ich meine die hatte die Arme ausgestreckt und unter Einsatz der Bauchmuskeln konnte sie sich drehen.
Was der Itchy sagt :thumbs: Schwung holen ist verboten und die Spiralbewegung bezeichnet das, womit sich auch Babies drehen (und die nach Möglichkeit genutzt werden soll, um beeinträchtigte Menschen mit möglichst viel Eigenbeteiligung zu bewegen) In Rückenlage: Kopf streckt sich nach hinten und zur Seite, der Bewegung folgen Schultern, Oberkörper, Becken, Beine. Aus Bauchlage wird der Kopf nach vorn/zur Seite gedreht.
Ich gucke.... :zunge:
Irgendwie komme ich nicht weiter. Es gibt ein Kommunikationsproblem. :'(
1. Scheint unter Yoga-Lehrerinnen das Wort Spirale (und Spiralbewegung) etwas anderes zu bedeuten, als für die Menschen, die ich kenne. Das Internert scheint da eher bei meiner Vorstellung und nicht beim Yoga zu sein. Das macht es mir unmöglich zu erkennen, was gemeint ist.
Eusebia, was Du beschreibst ist für mich ein Wringen, keine Spirale.
2. Finde ich es immer schwierig, wenn jemand sagt, was nicht gemacht werden soll, anstatt zu sagen, was ich tun soll. („Denken Sie nicht an einen rosa Elefanten!“)
Naja, Wringen wäre für mich etwas, wofür man zwei Hände braucht. Du warst doch neulich da, da hätte ich dir zeigen können, was ich meine. Die Drehbewegung geht vom Kopf aus und der Rest des Körpers folgt Stück für Stück. Der Gegensatz dazu (und das ist die Bewegung, die die Trainerin damals meinte) ist die Enbloc-Bewegung, wo du dich in einem Stück umdrehst, wie ein Hähnchen am Spieß. Das macht man z.B., wenn man Menschen dreht, die eine Wirbelsäulenversteifung haben. Sowas kann ich aber nicht ohne fremde Hilfe, die Trainerin konnte es ??
Montag: Parcours (120 Minuten)
Donnerstag: Joggen (30 Minuten)
Montag: Medizinball (120 Minuten)
Freitag: Joggen (45 Minuten)
Montag: Zirkeltraining (120 Minuten)
Freitag: Onlinefortbildung (180 Minuten)
Montag: Parcours (120 Minuten)
Februar: 735 Minuten = 12 ¼ Stunden
Geil, du machst Parcours? :cooler: Das wäre was für mich gewesen...also mit dem Körpergefühl von heute und den Knochen von vor ....ein paar Jahren :lol:
Äh ... nein, ich habe bloß Hindernisse aufgebaut: Über einen kleinen Kasten springen, durch ein Kastenelement krabbeln, über 'nen großen Kasten rüber, ne Sprossenwand hoch und wieder runter, Purzelbaum oder Judorolle und auf 'n großen Kasten und am Seil schwingen. Und das ganze nochmal und nochmal ... :grins:
Falls Du Langeweile hast, komm mal zum Probetraining. :dafuer:
Das ist was anderes als dieses Parcour / Freerunning.
Ich kann doch nicht springen :'( Das geht genauso schief wie rennen und irgendwas über, sagen wir 15 Kilo tragen macht das große Knirsch, was ich so lange kluk (ka-el-u-ka) verhindert habe. Ich habe auch immer noch einen Klettergutschein, vor dem ich nach wie vor etwas Schiss habe :grins:
Montag: Zirkeltraining (120 Minuten)
Freitag: Joggen (30 Minuten)
Montag: Springen * (120 Minuten)
Montag: Medizinball (120 Minuten)
Donnerstag: Joggen (30 Minuten)
Montag: Zirkeltraining (120 Minuten)
März: 540 Minuten = 9.o Stunden :)
* Fußnote: In einer Übungsstunde den Unterschied zwischen Weitsprung und einer Judorolle zu erarbeiten, hat die Anwesenden an meiner Kompetenz zweifeln lassen. :zunge: Aber was interessiert mich Trainingslehre, ich bin CaBaNauT. :grins:
Letztendlich zählt doch, was vom Körper am nächsten aufsetzt, ob jetzt Füße, Hintern, Hände oder Schulter sollte doch wurscht sein :lol:
Justin-Hubertus schrieb:
* Fußnote: In einer Übungsstunde den Unterschied zwischen Weitsprung und einer Judorolle zu erarbeiten, hat die Anwesenden an meiner Kompetenz zweifeln lassen. :zunge: Aber was interessiert mich Trainingslehre, ich bin CaBaNauT. :grins:
Da fehlt mir jetzt Kontext.
In meinem Kopf sah es so aus, dass Justus im Sandkasten eine Flugrolle gemacht hat, mit seitlichem Abrollen...da war doch mal was mit Judogürteln :gruebel:
Kontext? In diesem Forum mit dubiosem Admin? :lol:
Nein, Eusi, wir waren in einer Turnhalle, nicht auf dem Sportplatz. Also Weichbodenmatte, keine Sandgrube. Die erste Idee war, klar zu machen, daß man beim Weitsprung die Beine nach vorne machen soll. Im Sitzen landen, nicht im Stehen! Aus: „Nicht aufs Gesicht fallen!“ wurde dann aber die Rolle. Also sowas wie Sturzprävention für Senioren und die, die es werden wollen.
Montag: Aufwärmen, Lauf-ABC, Steigerungen - erstes Training auf dem Sportplatz (90 Minuten)
Freitag: Joggen (30 Minuten)
April: 120 Minuten = 2 Stunden
Es zeichnet sich ab, dass Monat Mai da mehr Stunden stehen werden :thumbs:
Justin-Hubertus schrieb:
Freitag: Joggen (30 Minuten)
Das war nur das Aufwärmen oder ? :wo isn wieder der peitschen smiley: