Am Wochenende stand mein erster Wettkampf mit dem Eisenzwerg 2018 auf dem Programm. Nach der Grippe bedingten Absage meines Dauerrivalen
war es ein einsames Rennen für mich und ich konnte bei meinem vierten
Start den ungefährdeten vierten Sieg in 8:24 Stunden einfahren. Mein
Streckenrekord aus dem Jahr 2015 (7:59 Stunden) war am Samstag aufgrund
leichter körperlicher Schwächen in Verbindung der leicht aufgeweichten
Strecke einfach aber nicht drin. Wieder mal eine sehr familiäre Veranstalung und einem Hotel mit Zeitreisencharakter.
Ich gönne es dir sehr... 'er' hätte ja auch einfach mal ehrlich gratulieren können statt noch an deiner Zeit rumzumosern Tiefer Respekt!! Äh, leicht aufgeweicht??Du warst einfach zu schnell, meine Schuhe wurden von dem Lehmschlamm mit jedem 'glitsch' schwerer...
Nett gesagt: körperliche Schwächen...Dein kleiner "Verlaufer" , wie klein war der denn? Ich finde die Leistung sehr beachtlich bei den gegebenen Bedingungen. Ich habe mehrfach Spagat gemacht bei dem seifigen Untergrund. Hab keine Ahnung wie ihr in der Spitze da so drüberfliegen konntet? Tiefe Verneigung nochmals. (Den Schorsch muss man nehmen wie er ist, nen anderen gibts -momentan- nicht. )
Ich gönne es dir sehr... 'er' hätte ja auch einfach mal ehrlich gratulieren können statt noch an deiner Zeit rumzumosern Tiefer Respekt!! Äh, leicht aufgeweicht??Du warst einfach zu schnell, meine Schuhe wurden von dem Lehmschlamm mit jedem 'glitsch' schwerer...
Er hatte mir gratuliert und mich zwischendurch motiviert, die 8h-Marke
noch anzugreifen. Die Streckenbedingungen waren fast optimal und nur einige
Stellen aufgeweicht. Lediglich einige Bergaufstücke waren etwas rutschig.
Bergab konnte man es mit einer kontrollierten Grundgeschwindigkeit gut
ausbalancieren. Im Premierenjahr 2014 war es schlammiger und 2015 optimal bzw.
fast trocken. Im Großen und Ganzen bin ich aber bezüglich Matsch schon stark
abgestumpft, da es für mich seit dem Spine Race keine schlechten
Wege in Deutschland mehr gibt.
Nett gesagt: körperliche Schwächen...Dein kleiner "Verlaufer" , wie klein war der denn? Ich finde die Leistung sehr beachtlich bei den gegebenen Bedingungen. Ich habe mehrfach Spagat gemacht bei dem seifigen Untergrund. Hab keine Ahnung wie ihr in der Spitze da so drüberfliegen konntet?
Nach etwa fünf Kilometern hatte ich etwas geträumt und bin an einer
Einmündung 500 Meter unnütz den Berg hinunter gelaufen bzw. musste umkehren
Trotz dieser circa sechs extra Minuten war ich nach 30 Kilometern nur circa drei
Minuten langsamer als bei meiner Rekordzeit. Anschließend gingen mir aber
zunehmend die Körner aus und ich verlor immer mehr Minuten. Ohne wirkliche
Jäger fehlte mir auch der Anreiz zum völligen Abschießen. Somit hatte ich die
8h-Marke für dieses Jahr abgehackt. Mal sehen, was Georg und ich in zwei Jahren
bei der Neuauflage erreichen können.
Tiefe Verneigung nochmals. (Den Schorsch muss man nehmen wie er ist, nen anderen gibts -momentan- nicht. )
Auch deiner Leistung und den anderen Teilnehmern gebührt
, da fast jeder Nichtläufer, welchen ich von den Distanzen erzähle, mich nur
fragt: "Warum?" und später sagt: "Für diese Strecken wurden
Autos erfunden.". Jeder ist prinzipiell ein Sieger, welcher die Strecke
angeht. Egal ob er acht Stunden oder 13 Stunden benötigt.
Kommentare
Ja sicher
Am Wochenende stand mein erster Wettkampf mit dem Eisenzwerg 2018 auf dem Programm. Nach der Grippe bedingten Absage meines Dauerrivalen war es ein einsames Rennen für mich und ich konnte bei meinem vierten Start den ungefährdeten vierten Sieg in 8:24 Stunden einfahren. Mein Streckenrekord aus dem Jahr 2015 (7:59 Stunden) war am Samstag aufgrund leichter körperlicher Schwächen in Verbindung der leicht aufgeweichten Strecke einfach aber nicht drin. Wieder mal eine sehr familiäre Veranstalung und einem Hotel mit Zeitreisencharakter.
Habs schon auf FB gelesen... :Thumbs:
Äh, leicht aufgeweicht??Du warst einfach zu schnell, meine Schuhe wurden von dem Lehmschlamm mit jedem 'glitsch' schwerer...
Tiefe Verneigung nochmals. (Den Schorsch muss man nehmen wie er ist, nen anderen gibts -momentan- nicht.
Auch deiner Leistung und den anderen Teilnehmern gebührt
, da fast jeder Nichtläufer, welchen ich von den Distanzen erzähle, mich nur
fragt: "Warum?" und später sagt: "Für diese Strecken wurden
Autos erfunden.". Jeder ist prinzipiell ein Sieger, welcher die Strecke
angeht. Egal ob er acht Stunden oder 13 Stunden benötigt.